Sur le choix des principes dans l'enseignement de la géométrie. (Q1498308)

In F. d. M. \textit{35}, 494, 1904, JFM 35.0494.02, ist nach einem Aufsatze von \textit{Méray} über die Gedanken berichtet worden, welche ihn bei Abfassung seines Lehrbuches der Geometrie (1874) geleitet haben. Nach dem ersten (JFM 36.0115.02) der drei Artikel liegt das Wesentliche der \textit{Méray}schen Methode in der Benutzung der Elementarbegriffe über die Bewegung eines starren Körpers, Begriffe, welche als an sich klar von vornherein benutzt werden und später zu der Gruppe aller Bewegungen führen. Hiermit hängt es zusammen, daß\ die Planimetrie und die Stereometrie nicht getrennt werden, daß\ also nur eine Geometrie gelehrt wird. Der zweite Artikel (JFM 36.0115.02) berichtet über die über Erwarten erfreulichen Erfolge, welche durch Anwendung dieser Methode in der genannten Schule erzielt worden sind. Die Selbstätigkeit der Schüler sei aufs lebhafteste angeregt worden. \textit{Combebiac} macht im dritten Artikel Vorschläge, wie man in derselben Richtung noch weiter gehen solle; zu diesem Zwecke setzt er die in seinem vorjährigen Artikel entwickelten Prinzipien (F. d. M. 35, 496, 1904, JFM 35.0496.02) mit der methodischen Behandlung \textit{Mérays} in Verbindung unter den Abschnitten: Allgemeine Geometrie und Analysis Situs, projektive Geometrie, metrische Geometrie.