Electromagnetics in a moving dielectric. (Q1499433)

``Als ich vor einiger Zeit die Annahme erwog, daß der Äther innerhalb eines Körpers ganz stationär ist, wenn ein Körper bewegt wird, und daß dies bei der Anwendung der Maxwellschen Athergleichungen den Gebrauch einer festen Zeitdifferentiation für den Äther, einer beweglichen für die Materie verlangt, folgerte ich, daß dasselbe nicht nur auf die elektrische Polarisation Anwendung finde, wie es von \textit{Lorentz} und \textit{Larmor} geschehen ist, sondern auch auf die magnetische Polarisation. Ich sagte zu dem verstorbenen \textit{Fitz Gerald,} daß die Ausführung dieser Erweiterung eine Art kategorischen Imperativs schiene. Denn dies schließt keine Annahme über die Art in sich, wie die magnetische Polarisation erzeugt wird. Zu jener Zeit machte ich nur die Anwendung auf ebene Wellen. Seitdem habe ich sie auf den allgemeinen Fall ausgedehnt. Das Hauptinteresse liegt gegenwärtig in der mechanischen Aktivität, die sich grundlegend mit der Frage des Strahlungsdrucks verknüpft und mit den elektromagnetischen bewegenden Kräften im allgemeinen. Die Resultate bestätigen, daß es wünschenswert ist, ähnliche Überlegungen auf die magnetische und die elektrische Polarisation anzuwenden, insofern sie relativ einfach sind und über den Gegenstand Licht verbreiten.''