Sur les substitutions crémoniennes dans l'espace à plusieurs dimensions. (Q1500560)

Es seien \(x_1,\dots,x_N\) Punkt- und \(u_1,\dots,u_N\) Ebenenkoordinaten im \(R_N\). Es sei \(\sum xu=0\) so daß also die Ebene durch den Punkt geht und mit ihm ein Element bildet. Eine Gleichung, homogen in den \(x\) und homogen in den \(u\), repräsentiert eine Mannigfaltigkeit, welche als integral bezeichnet wird, wenn je 2 Nachbarelemente in vereinigter Lage sind. Eine Transformation zwischen Elementen heiße cremonisch, wenn sie gleichzeitig birational und eine Berührungstransformation ist. Eine Mannigfaltigkeit heiße primordial, wenn sie durch eine cremonische Transformation aus einer solchen Mannigfaltigkeit hervorgeht, deren Elemente alle den Punkt gemein haben. Eine solche Mannigfaltigkeit ist immer integral. Die Dimensionen der Punkt- und Ebenenmannigfaltigkeiten, die sie zusammensetzen, hängen von zwischen 3 und \(N\) gelegenen Zahlen ab die der Verf. charakteristische Ganze nennt. Eine gegebene integrale Mannigfaltigkeit ist primordial für eine oder keine cremonische Transformation.