On the structure of hypercomplex number systems. (Q1501078)

Sind \(e_1, \dots,e_n\) die Einheiten eines komplexen Zahlensystems \(E\) mit assoziativer Multiplikation, so nennen die Verf. alle aus \(m\) linear unabhängigen Zahlen \(x_1, \dots, x_m\) des Systems linear ableitbaren Zahlen einen Komplex von der Ordnung \(m\). Sie definieren, was unter der Summe \(E_1+E_2\) und unter dem Produkte \(E_1 E_2\) der zwei Komplexe \(E_1, E_2\) zu verstehen ist, und können so die Tatsache, daß\ \(E\) ein Zahlsystem ist, in der einfachen Form: \(E^2 \leqq E\) aussprechen. Ist \(E E_2 \leqq E_2\), \(E_2 E \leqq E_2\), so bildet der Komplex \(E_2\) ein in \(E\) invariantes Zahlensystem. Stellt man dann \(E\) in der Form \(E_1+ E_2\) dar und betrachtet alle modulo \(E_2\) kongruenten Zahlen von \(E\) als gleich, so erscheint \(E_1\) als ein neues, das System \(E\) begleitendes, zu dem Systeme \(E_2\) komplementares Zahlensystem. Konstruiert man nun zu \(E\) eine Reihe von größten invarianten Untersystemen (eine Normalreihe) nebst den zugehörigen begleitenden Zahlensystemen, so werden diese begleitenden Zahlensysteme alle einfach (sie enthalten keine invarianten Untersysteme), ihre Ordnungszahlen werden, von der Reihenfolge abgesehen, für jede Normalreihe dieselben usw., kurz alle die Sätze, die \textit{C. Jordan} und \textit{Hölder} zuerst für diskontinuierliche Gruppen aufgestellt haben, übertragen sich vollständig auf komplexe Zahlensysteme.