On the failure of convergence of \textit{Fourier}'s series. (Q1501168)

Wenn für einen Wert der Veränderlichen \(x\) die \textit{Fourier}sche Reihe nicht gegen den Wert \(f(x)\) konvergiert, wenn dies jedoch bewirkt werden kann durch Einführung eines geeigneten Systems von Klammern, wobei die Glieder in jeder Klammer miteinander vereinigt gedacht werden, aber die Reihenfolge der Glieder nicht geändert wird, so heißt die Reihe quasikonvergent mit der Summe \(f(x)\). Ist \(f(x)\) eine für das Intervall \((-\pi, \pi)\) definierte integrierbare endliche Funktion, so existiert in diesem Intervall eine Menge von Punkten \(L\), deren Mächtigkeit derjenigen des ganzen Intervalls gleich ist, so daß\ in jedem Punkte von \(L\) die \textit{Fourier}sche Reihe entweder gegen \(f(x)\) konvergiert oder quasi-konvergiert ist mit der Summe \(f(x)\). Die Komplementarmenge hat die Mächtigkeit 0 und enthält alle Punkte, in denen die Reihe divergent ist oder gegen einen von \(f(x)\) verschiedenen Wert konvergiert oder oszilliert, ohne quasi-konvergent zu sein. Die Menge \(L\) ist im Intervall überall dicht und hat die Kardinalzahl des Kontinuums. Die Komplementarmenge kann überall dicht sein oder nicht. Die Zahlen \(c_1, c_2, c_3, \dots\) können so gewählt werden, daß\ die stetige Funktion \(\sum_1^\infty c_n f(x, \xi_n)\) so beschaffen ist, daß\ die \textit{Fourier}sche Reihe nicht gegen den Wert der Funktion konvergiert, und zwar für jeden Punkt einer überall dichten Menge von Punkten \((\xi_1, \xi_2, \dots, \xi_n)\).