Sur une inégalité relative à la connexion linéare et sur le calcul de genre numérique d'une surface algébrique. (Q1501458)

Sei \(f(x, y, z)=0\) die Gleichung einer algebraischen Fläche vom Grade \(m\), und sei \(r\) die Anzahl der Integrale totaler Differentiale zweiter Art der Fläche. Ferner sei \(p_g\) das geometrische und \(p_n\) das numerische Geschlecht der letzteren. Alsdann hat \textit{Castelnuovo} gezeigt, daß\ \(r= 2(p_g -p_n)\) ist. Benutzt man den von \textit{Enriques} eingeführten Begriff des Defektes, er werde mit \(\omega_h (h\geqq m -3)\) bezeichnet, so beweist \textit{Picard} in der vorliegenden Note, daß\ \(r \leqq 2 \omega_{m-3}\) ist. Daraus folgt sofort mit Benutzung der \textit{Castelnuovo}schen Relation \(p_g -p_n \leqq \omega_{m-3}\). Es ist aber nach \textit{Enriques} \(p_g-p_n= \sum_{m-3} \omega_h\); also ergibt sich das äußerst überraschende Resultat, daß\ \(p_g-p_n= \omega_{m-3}\) ist.