On the forms of sextic scrolls of genus greater than one. (Q1504750)

Die drei Arbeiten (JFM 34.0692.02, JFM 34.0692.03) beschäftigen sich mit den Regelflächen sechster Ordnung, wobei die von \textit{H. A. Schwarz} (J. für Math. \( 64\), 1-16) u. a. untersuchten abwickelbaren Flächen sechster Ordnung ausgeschlossen werden. Die Untersuchungsmethoden des Verf. sind teils direkte Verallgemeinerungen der Schwarzschen (J. für Math. \(67\), 23-57), teils denen von \textit{Cayley, Salmon} und \textit{Schwarz} nachgebildet, teils auch neu. Die Bemerkung des Verfassers, daß\ die windschiefen Regelflächen sechster Ordnung ``abgesehen von gelegentlichen Erwähnungen spezieller Fälle'' noch nicht behandelt worden seien, beruht auf einem Irrtum, zu dessen Berichtigung hier der Hinweis auf \textit{Bergstedt,} Diss. Lund 1886, Fink, Diss. Tübingen 1887, \textit{Wiman Lund} 1892 (Acta Math. \(19\)) genügen dürfte. Der Verf. untersucht der Reihe nach die einzelnen möglichen Formen der Regelflächen sechster Ordnung, schreibt zum Schluß\ der besseren Übersicht wegen \(kc_n^m\) für \(k\) verschiedene Kurven \(n\)-ter Ordnung, deren jede als \(m\)-fache Kurve der Fläche zählt, \(g^l\) für eine \(l\)-fache geradlinige Erzeugende usw. und gewinnt dadurch eine recht durchsichtige Tabelle der Regelflächen sechster Ordnung, von denen in der ersten Arbeit 68, in der zweiten 32 Typen aufgestellt werden. Die dritte Arbeit zeigt, daß\ man für \(p = 2, 3, 4\) bezw. 11, 5, 2 Typen unterscheiden kann.