On Prof. \textit{Arrhenius}' theory of cometary tails and aurorae. (Q1508711)

\textit{Halm} bestreitet die Anwendbarkeit der Theorie des Lichtdrucks zur Erklärung der Erscheinungen bei den Kometen, während \textit{Cox} diese Theorie verteidigt. \textit{Halm} kommt in der Entgegnung auf den Brief des Verteidigers der \textit{Arrhenius}schen Theorie zu dem folgenden Schlusse. Durch Verzicht auf die Voraussetzung des Lichtdrucks und durch die Annahme der Ausbreitung freier negativer Elektronen von der Sonne in den Raum einfach als Folge ihrer großen, ihnen anhaftenden Geschwindigkeit wird die Theorie wunderbar geeignet, die Ansichten von \textit{Olbers, Zöllner} und \textit{Bredichin} zu stützen bezüglich der Natur und des Ursprungs der auf die Kometenmasse wirkenden abstoßenden Kraft. Aber die Einführung des \textit{Maxwell}schen Lichtdrucks erzeugt zahlreiche Schwierigkeiten, die, wie \textit{Arrhenius} mehr als ausreichend zeigt, nur durch willkürliche und nicht gewährleistete Annahmen überwältigt werden können.