Sur la résolution de certaines équations à deux variables à l'aide de fonctions rationnelles et sur un théorème de \textit{Noether}. (Q1509106)

Bedeutet \(f\) eine ganze rationale Funktion, so läßt sich die Gleichung \(f(x,y,z)=0\) im allgemeinen nicht befriedigen, indem man für \(y\) und \(z\) rationale Funktionen von \(x\) setzt. \textit{Picard} betrachtet zwei spezielle Fälle: 1. \(z^2 = f(x) .F(y)\), wo \(f\) und \(F\) Polynome dritten Grades bedeuten sollen. Damit diese Gleichung die genannte Eigenschaft habe, muß\ die rationale Funktion \(y\) von \(x\) der Differentialgleichung genügen: \[ \frac{dy}{\sqrt{F(y)}} = C\;\frac{dx}{\sqrt{f(x)}} \] (\(C\) eine Konstante), welche in der Theorie der Transformation der elliptischen Funktionen vorkommt. 2. \(z^2 = a(x).y^2 + b(x)\). Daß\ dieser Gleichung durch rationale Funktionen von \(x\) immer genügt werden kann, kommt auf einen Satz aus der Theorie der unikursalen Flächen hinaus, welchen \textit{Noether} (Math. Ann. 3) aufgestellt hat.