Integrationsmöglichkeiten der \textit{Hamilton}schen partiellen Differentialgleichung mit \(n\) Variabeln. (Q1509667)

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Integrationsmöglichkeiten der \textit{Hamilton}schen partiellen Differentialgleichung mit \(n\) Variabeln.
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    Integrationsmöglichkeiten der \textit{Hamilton}schen partiellen Differentialgleichung mit \(n\) Variabeln. (English)
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    1901
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    Mit der Integration der \textit{Hamilton}schen Gleichung: \[ \tfrac 12 \sum_{\kappa, \lambda =1}^n A_{\kappa \lambda}\;\frac{\partial w}{\partial u_{\kappa}} \cdot \frac{\partial w}{\partial u_{\lambda}} - \varOmega -h =0 \qquad (A_{\kappa \lambda} = A_{\lambda \kappa}), \] worin die Größen \(A\) und \(\varOmega\) Funktionen der Variabeln \(u\) sind, während \(h\) eine Konstante bedeutet, hat \textit{Stäckel} sich eingehend in seiner Habilitationsschrift (Halle a. S. 1891) beschäftigt; durch Anwendung der \textit{Jacobi}schen Methode zur Integration partieller Differentialgleichungen erster Ordnung gelangt der Verf. im wesentlichen zu denselben Resultaten, im speziellen zu den nämlichen Ausdrücken für die Größen \(A\). Während aber \textit{Stäckel} die Bedingung stellt, daß\ die Ausdrücke für die Größen \(A\) von den willkürlichen Konstanten unabhängig sein müssen, zeigt der Verf., daß\ diese Bedingung von selbst erfüllt wird; ferner zeigt er, daß\ die Kräftefunktion \(\varOmega\) bei Anwendung der für die Koeffizienten \(A\) geltenden Ausdrücke frei von den willkürlichen Größen \(\alpha\) sein muß, während \textit{Stäckel} diese Eigenschaft der Funktion \(\varOmega\) zum Ausgangspunkte seiner Formeln macht.
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