On the numerical functions and the abelian symmetry. (Q1509712)

Wird für die ganze Zahl \(m= p^\alpha q^\beta r^\gamma \dots\) eine Funktion \(F(m)\) durch die Gleichung \(F(m) = \sum f(d)\) definiert, wo die Summe auf alle Teiler von \(m\) zu erstrecken ist, so ist bekanntlich umgekehrt \[ f(m) = F(m) + \sum f\left( \frac{m}{pq} \right) + \cdots - \left[ \sum f\left( \frac mp \right) + \sum f\left( \frac{m}{pqr} \right) + \cdots \right]. \] Um diesen Satz zu verallgemeinern, ersetzt der Verf. die Summe der Funktionen \(f(d_1)\), \(f(d_2)\), \(\dots\), \(f(d_\lambda)\) durch eine Funktion \(\psi_\lambda\) von \(f(d_1)\), \(f(d_2)\), \(\dots\), \(f(d_\lambda)\), die in Bezug auf ihre \(\lambda\) Argumente ``\textit{Abel}sche Symmetrie'' hat. Eine Funktion \(\psi_2 (a_1, a_2)\) hat \textit{Abel}sche Symmetrie, wenn \(\psi_2 (a_1, a_2) = \psi_2 (a_2, a_1)\) ist und \(\psi_2 (a_1, \psi_2 (a_2, a_3)) = \psi_3 (a_1, a_2, a_3)\) unverändert bleibt bei allen Permutationen der \(a_1, a_2, a_3\). Indem man so forfährt, erhält man schließlich \[ \psi_\lambda (a_1, a_2, \dots, a_\lambda) = \psi_{\lambda -1} (a_1, a_2, \dots, a_{\lambda -2}, \psi_2 (a_{\lambda -1}, a_\lambda)). \] Ist alsdann \(v= \varOmega (y, u)\) die Auflösung der Gleichung \(y= \psi_2 (u,v)\), so gilt das Theorem: Sind \(d_1, d_2, \dots, d_\lambda\) die Teiler von \(m\) und \[ F(m) = \psi_\lambda (f(d_1), f(d_2), \dots, f(d_\lambda)), \] so hat man umgekehrt \[ f(m) = \varOmega (G, H), \] \[ \begin{aligned} & G= \psi_\mu \left[ F(m),\; F\left( \frac{m}{pq} \right),\; \dots \right],\\ & H= \psi_\nu \left[ F\left( \frac mp \right) ,\; F\left( \frac{m}{pqr} \right),\; \dots \right];\end{aligned} \] dabei ist \(\mu\) die um 1 vermehrte Anzahl der Teiler von \(m\), die eine gerade Zahl verschiedener Primfaktoren enthalten, \(\nu\) gleich der Anzahl der Teiler von \(m\), eine ungerade Zahl verschiedener Primfaktoren enthalten.