Sur la théorie thermodynamique de la capillarité et de l'électrocapillarité. (Q1509984)

Der Verf. stellt einige Eigenschaften der Oberflächenschichten von Flüssigkeiten auf im Hinblick auf die Anwendungen in der Kapillarität und Elektrokapillarität. Die Apparate werden von sehr geringen Dimensionen im vertikalen Sinne angenommen oder, wenn man sich lieber so ausdrücken will, an einem Orte, wo die Schwere Null ist, damit man nicht der von der Schwere herrührenden Heterogeneität Rechnung zu tragen braucht. Die Flüssigkeit ist so aufgestellt, daß\ ihr Volumen und ihre Oberfläche unabhängig voneinander variieren können; sie wird z. B. von einem dehnbaren Ringe getragen, den sie benetzt, und bildet eine sehr platte Linse. Die betrachteten Wandelungen finden bei konstanter Temperatur des umgebenden Mediums statt. Als Beispiel denke man sich den Fall von Quecksilber, das in eine Lösung eingetaucht ist. Die weiteren Einzelheiten sind im Originale nachzulesen.