Sul fenomeno di Zeeman nel caso generale d'un raggio luminoso comunque inclinato sulla direzione della forza magnetica. (Q1512400)

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Sul fenomeno di Zeeman nel caso generale d'un raggio luminoso comunque inclinato sulla direzione della forza magnetica.
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    Sul fenomeno di Zeeman nel caso generale d'un raggio luminoso comunque inclinato sulla direzione della forza magnetica. (English)
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    1900
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    Die theoretischen Untersuchungen führen zu folgendem Resultat: Während bei dem Fehlen eines Magnetfeldes in jeder Richtung natürliches Licht von der Schwingungszahl \(N\) und der Intensität \(J\) ausgesandt wird, pflanzen sich im Magnetfelde in einer Richtung, die mit den Kraftlinien einen beliebigen Winkel \(\varepsilon\) einschliesst, drei Strahlen fort; der eine geradlinig-polarisirt mit den Schwingungen in der Meridianebene und mit einer Schwingungszahl \(N\), gleich der ursprünglichen (Componente \(X_r\)); die Intensität ist \(J_r = \frac12J\sin^2\varepsilon\). Die beiden anderen Strahlen sind rechts-, bezw. linkselliptisch-polarisirt; die Schwingungszahlen sind \(N+n\), bezw. \(N-n\). Die Intensität ist \(J_d = J_s = \frac14J(1 + \cos^2\varepsilon)\); das Axenverhältnis ist bei beiden \(= \cos\varepsilon\); die kleine Axe liegt in der Meridianebene. Für die Schwingungscomponenten erhält man nämlich folgende Ausdrücke, wo \(\theta = 2\pi Nt\) und \(w = 2\pi nt\) ist: \[ X_r = \sin\varepsilon[a\sin\varepsilon\sin(\theta-\alpha) + c\cos\varepsilon\sin(\theta-\gamma)], \] \[ \left\{\begin{aligned} X_d &= \cos\varepsilon\left[\frac a2\cos\varepsilon\sin(\theta+w-\alpha) - \frac b2\cos(\theta+w-\beta) - \frac c2\sin\varepsilon\sin(\theta+w-\gamma)\right],\\ Y_d &= \frac a2\cos\varepsilon\cos(\theta+w-\alpha) + \frac b2\sin(\theta+w-\beta) - \frac c2\sin\varepsilon\cos(\theta+w-\gamma),\end{aligned}\right. \] \[ \left\{\begin{aligned} X_s &= \cos\varepsilon\left[\frac a2\cos\varepsilon\sin(\theta-w-\alpha) + \frac b2\cos(\theta-w-\beta) - \frac c2\sin\varepsilon\sin(\theta-w-\gamma)\right],\\ Y_s &= -\frac a2\cos\varepsilon\cos(\theta-w-\alpha) + \frac b2\sin(\theta-w-\beta) + \frac c2\sin\varepsilon\cos(\theta-w-\gamma).\end{aligned}\right. \] Man kann daher das Zeeman'sche Phänomen auch in folgender Weise beschreiben: An Stelle der transversalen Componenten der Schwingung des Teilchens setze man folgende drei äquivalente: 1. eine geradlinige in der Meridianebene, 2. zwei entgegengesetzte elliptische, für welche die kleine Axe der Ellipse in der Meridianebene liegt. Man erhält die Componenten der im Magnetfeld ausgesandten Schwingung, wenn man bei derjenigen elliptischen Schwingung, deren Drehungssinn mit demjenigen des magnetisirenden Stroms übereinstimmt, die Schwingungszahl \(N\) durch \(N + n\), bei der anderen \(N\) durch \(N - n\) ersetzt.
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