Some secondary notes and opportunities of English mathematicians. (Q1512758)

Bei seiner Niederlegung des Präsidiums der Londoner mathematischen Gesellschaft giebt Elliott zunächst einen Rückblick auf die wissenschaftliche Thätigkeit der Gesellschaft in den letzten zwei Jahren. Er gedenkt dabei der Leistungen der in dieser Zeit verstorbenen auswärtigen Mitglieder: Weierstrass, Brioschi, sowie der inländischen: Perigal, Frost, Campbell, Cayley, J. J. Sylvester. Die mathematische Gesellschaft zu London war in reger gemeinsamer Arbeit mit den Mathematikern anderer Nationen. Sie zeigte reges Interesse an dem internationalen Congress in Zürich und an dem internationalen Litteratur-Katalog der Royal Society. Die internationale Verbrüderung zeigt sich auch in ihren Proceedings. In der Verbreitung und Förderung der Wissenschaft durch Gedankenaustausch und freundliche beratende Winke war sie mancher Gesellschaft ein Vorbild. Von den Mitgliedern der Gesellschaft ist eine Reihe wertvoller Compendien über verschiedene mathematische Disciplinen veröffentlicht worden. Hieran knüpft nun Elliott mehrere Wünsche für die fernere Thätigkeit der englischen Mathematiker. Er schliesst sich in dieser Hinsicht dem an, was Henry Smith als wünschenswert und möglich für die Zukunft hingestellt hat. Diese Wünsche betreffen vor allem die Reform des mathematischen Unterrichts in England, die Prüfungen und die Lehrbücher. Ganz besonders bemerkbar macht sich in England der Mangel an historischer und bibliographischer Litteratur.