Wirkung der neuen preussischen Prüfungsordnung für Lehramtskandidaten auf den Universitätsunterricht. (Q1513206)

Zuerst werden die an den Mittel- und an den Hochschulunterricht zu stellenden allgemeinen Anforderungen erörtert, dann werden die drei letzten preussischen Prüfungsordnungen (von 1866, 1887, 1898) für Lehrer der Mathematik verglichen, endlich die für die Universitäten daraus fliessenden Folgerungen gezogen, nämlich Notwendigkeit der Aufnahme und lebendigen Verknüpfung der angewandten Mathematik mit der Theorie, insbesondere Aufnahme der darstellenden Geometrie und Abhaltung der Staatsprüfungen durch Hochschullehrer.