Ueber den Einfluss des Gasdruckes auf elektrische Ströme, die durch Röntgenstrahlen hervorgerufen werden. (Q1515558)

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Ueber den Einfluss des Gasdruckes auf elektrische Ströme, die durch Röntgenstrahlen hervorgerufen werden.
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    Ueber den Einfluss des Gasdruckes auf elektrische Ströme, die durch Röntgenstrahlen hervorgerufen werden. (English)
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    1899
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    Verf. stellt sich die Aufgabe, zu untersuchen, wie sich die Potentialdifferenz und der Widerstand einer ``Zelle'' verhält, wenn der Druck der zwischen den Metallplatten liegenden Gasschicht geändert wird. Um auf rein theoretischem Wege über den Verlauf der in der Arbeit zu messenden Grössen, Stromstärke und Widerstand, mit variirendem Druck ein Bild zu gewinnen, wird aus der Rutherford'schen Formel für die Stromstärke durch die Einheit der Fläche der Elektrodenplatte \[ i = \frac{-\frac1{el}\pm\sqrt{\frac{4aql^2}{e^2U^2E^2} + \frac1{l^2e^2}}}{\frac{2al^2}{e^2U^2E}} \] die Gleichung abgeleitet \[ i = AVp\left(1 - \frac{Bc^2p^{x-3/2}(p+c)^2}{b^2}\right). \] Die Formel, die hiernach für den Widerstand folgen würde, ist sehr unübersichtlich. Für den Fall \(B=0\), der in dem in der Arbeit untersuchten Intervall bei Wasserstoff angenähert erfüllt ist, nimmt sie die einfache Form an: \[ w = \frac{\frac bc -\frac b{p+c}}{A\sqrt p}. \] Die Untersuchungen selbst wurden an den Gasen Luft, \(CO_2\) und \(H_2\) angestellt.
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