Sur les équations de l'hydrodynamique et la théorie des tourbillons. (Q1518977)

Die Untersuchung knüpft an eine Bemerkung von Maurice Lévy an, dass schon Cauchy im Besitz gewisser Gleichungen gewesen sei, auf welche Kirchhoff seinen Beweis des bekannten Fundamentalsatzes der Wirbeltheorie gegründet habe. Von den drei zusammengehörigen Gleichungen, welche hierher gehören, schreiben wir die erste hin: \[ \frac{\partial u}{\partial b}\frac{\partial x}{\partial a} - \frac{\partial u}{\partial a}\frac{\partial x}{\partial b} + \frac{\partial v}{\partial b}\frac{\partial y}{\partial a} - \frac{\partial v}{\partial a}\frac{\partial y}{\partial b} + \frac{\partial w}{\partial b}\frac{\partial z}{\partial a} - \frac{\partial w}{\partial a}\frac{\partial z}{\partial b} = \frac{\partial u_0}{\partial b} - \frac{\partial v_0}{\partial a}. \] Daraus folgt sofort, dass, wenn in dem Ausdruck \[ udx +vdy + wdz - (u_0da+v_0db+w_0dc) \] die Zeit wie eine Constante behandelt wird, dieser Ausdruck ein vollständiges Differential \[ \frac{\partial F}{\partial a}da + \frac{\partial F}{\partial b}db + \frac{\partial F}{\partial c}dc \] einer Function \(F\) wird, welche natürlich auch von \(t\) abhängt. Zwischen ihr, dem Potential \(V\) der äusseren Kräfte, dem Druck und der Geschwindigkeit besteht die Beziehung \[ \varrho V - p + \frac12(u+v^2+w^2) = \frac{\partial F}{\partial t}, \] welche dann offenbar zu den Weber'schen Gleichungen führt. Zum Schluss werden die Cauchy'schen Gleichungen angeführt, welche den Satz von der Conservirung der Wirbellinien enthalten.