On Dirichlet's proof of the theorem that every infinite arithmetic progression of integers, whose difference is prime to its members, contains infiniely many prime numbers. (Q1519396)

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On Dirichlet's proof of the theorem that every infinite arithmetic progression of integers, whose difference is prime to its members, contains infiniely many prime numbers.
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    On Dirichlet's proof of the theorem that every infinite arithmetic progression of integers, whose difference is prime to its members, contains infiniely many prime numbers. (English)
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    1897
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    Diese Untersuchung bedeutet einen entscheidenen Fortschritt in der Theorie des in der Ueberschrift genannten Satzes. Die Entwickelungen des Verf. basiren freilich durchaus auf den Principien, welche Dirichlet bei seinem berühmten Nachweise zu Grunde legte. Doch machen die Methoden des Verf., welche namentlich auf Gewinnung genauerer asymtotischer Gesetze bei zahlentheoretischen Functionen hinauslaufen, eine (bei Dirichlet vorliegende) Anleihe bei den an sich dem Satze fremdartigen Gebieten des quadratischen Reciprocitätssatzes und der Klassenanzahl der Formen überflüssig. Neben diesem formalen Fortschritte ist ein weit bündigeres Schlussresultat erreicht: Es sei \(k\) die gegen das Anfangsglied der arithmetischen Reihe prime Differenz derselben, und man gebrauche \(E\) und \(\varphi\) als Symbole für die beiden bekannten zahlentheoretischen Functionen, während \(A\) eine aus \(k\) eindeutig zu bestimmende endliche Constante von einem in Kürze nicht gut wiederzugebenden Bildungsgesetze sei. Setzt man dann \(1+E(e^{2A\varphi(k)})=K\), so gilt der Satz, dass in dem Intervall \(N+1\), \(N+2\), ..., \(KN-1\), \(KN\) stets wenigstens eine der arithmetischen Reihe angehörende Primzahl anzutreffen ist.
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    prime numbers
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    arithmetic progression
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