Remarks on the communication of M. Borel. (Q1522065)

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English
Remarks on the communication of M. Borel.
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    Statements

    Remarks on the communication of M. Borel. (English)
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    1896
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    Es handelt sich um den Satz, nach welchem eine ganze Function, welche zwei endliche Werte nicht annehmen kann, sich notwendig auf eine Constante reducirt. Der Satz lässt sich leicht auch in die andere Form bringen, dass eine Gleichung der Gestalt (1) \(e^{G(z)} +e^{G_1(z)} =1\) nicht bestehen kann, wenn \(G(z)\), \(G_1(z)\) ganze Functionen bedeuten, welche sich nicht auf Constanten reduciren. Borel beweist die Unmöglichkeit der Gleichung (1), indem er die Werte \(z\) von ein und demselben absoluten Betrag \(| z | =r\) betrachtet und die entsprechenden Maxima und Minima der absoluten Beträge und der reellen Teile von \(G(z), G_1(z)\) und \(\log (G_1(z) -2ni\pi)\) abschätzt. Dabei bedeutet \(n\) eine ganze Zahl. Picard weist auf die allgemeineren Sätze hin, die er im Anschluss an den von Borel (siehe JFM 27.0321.01) bewiesenen Satz aufgestellt hat, und spricht die Vermutung aus, dass es schwierig, wenn nicht unmöglich sein dürfte, auch diese elementar zu beweisen.
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    Picard's Theorem
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    Identifiers