Sur les relations générales etc. (Q1527960)

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English
Sur les relations générales etc.
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    Sur les relations générales etc. (English)
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    1893
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    Siehe JFM 25.1707.01. Lautet das Coulomb'sche Gesetz für die Elektricitätsmengen \(q\) und \(q'\): \[ f = k.\frac{qq'}{r^2}\tag{1} \] und für die magnetischen Mengen \(\mu\) und \(\mu'\): \[ f = k'.\frac{\mu\mu'}{r^2};\tag{2} \] ist das Ampère'sche Gesetz ausgesprochen durch: \[ f = a.\frac{ii'dsds'}{r^2}(2\cos\theta - 3\cos\alpha\cos\alpha')\tag{3} \] und das Laplace'sche Gesetz durch: \[ f = \lambda.\frac{\mu ids\sin\alpha}{r^2},\tag{4} \] so zeigt der Verf., dass sowohl \(\frac ka\) als auch \(\frac{kk'}{\lambda^2}\) das Quadrat einer Geschwindigkeit darstellen; folglich ist \(\lambda\) die mittlere Proportionale aus \(a\) und \(k'\). Es genügen demnach \(k\) und zwei der Grössen \(k'\), \(a\) und \(\lambda\), um alle elektrischen und magnetischen Grössen auszudrücken, ohne über deren physikalische Natur etwas aussagen zu müssen. Im zweiten Aufsatze (siehe JFM 25.1707.02) werden drei rationelle und zwei gemischte Systeme der Dimensionen der physikalischen Grössen aufgestellt. Weder das elektrostatische noch das elektromagnetische System der Dimensionen kommen in dem Tableau vor, weil bei ihnen über die physikalische Natur der Grössen \(k\), \(k'\), \(a\) und \(\lambda\) gewisse Annahmen gemacht worden sind. Der letzte Aufsatz (siehe JFM 25.1707.03) übt Kritik an den beiden zuletzt genannten Systemen; er zeigt, wie man ganz willkürlich bei ihnen das Quadrat einer Geschwindigkeit der Einheit gleich gesetzt hat, um dann in durchaus künstlicher Weise als Wert des Verhältnisses der elektrostatischen und der elektromagnetischen Einheit der Elektricitätsmenge eine Geschwindigkeit abzuleiten. Insofern Hr. Mercadier aus seiner Untersuchung etwa einen Prioritätsanspruch herleiten möchte, weist Hr. Rücker in der Nature, XLIX. 387-388 (1894) darauf hin, dass er selbst 1889 diese Verhältnisse bereits klargelegt habe, aber dass auch er für sich keine Priorität beanspruchen könne, da durch den Streit zwischen Clausius, v. Helmholtz, Everett, J. J. Thomson, O. Lodge u. a. der Einblick in diese Dinge über allen Zweifel gestellt worden ist. Die Abhandlung im Journ. de phys. ist ein Abdruck der drei zuerst angeführten.
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