On a problem of indeterminate analysis, related to the study of hyperfuchsian functions coming from the hypergeometrical functions of two variables. (Q1528783)

Bei seinen Untersuchungen über die hypergeometrische Reihe mit zwei Variabeln (Ann. de l'École Norm. 1881 und 1885, vgl. F. d. M. XIII. 1881. 389, JFM 13.0389.01, und XVII. 1885. 412, JFM 17.0412.01; JFM 17.0412.02) bot sich Herrn Picard gelegentlich die Notwendigkeit, folgende Bedingungen zu erfüllen: Nimmt man aus den vier Zahlen \(\lambda\), \(\mu\), \(b_1\), \(b_2\), irgend zwei heraus, z. B. \(\lambda\) und \(b_1\), so muss \(\lambda+b_1-1\) gleich dem reciproken Werte einer ganzen Zahl werden, und dasselbe muss für \(2-\lambda-b_1-b_2\) eintreten, wenn man drei beliebige dieser Zahlen auswählt, z. B. \(\lambda\), \(b_1\), \(b_2\). Der Verfasser löst nun allgemein die Aufgabe: ``Alle Systeme von vier Zahlen \(a\), \(b\), \(c\), \(d\) zu finden, welche so beschaffen sind, dass die 10 Zahlen \[ a+b-1,\quad a+c-1,\quad a+d-1,\quad b+c-1,\quad b+d-1, \quad c+d-1, \] \[ 2-b-c-d,\quad 2-c-d-a,\quad 2-d-a-b,\quad 2-a-b-c \] die reciproken Werte ganzer Zahlen werden''.