Een vraagstuk der geometria situs. (Q1529269)

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Een vraagstuk der geometria situs.
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    Een vraagstuk der geometria situs. (English)
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    1892
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    Einige Bemerkungen zu den beiden in Ed. Lucas, Theorie des nombres, I, S. 120, vorkommenden Aufgaben: Exemple II. La bande de timbres-poste. De combien de manières peut-on replier, sur un seul, une bande de \(p\) timbres-poste? Exemple III. La feuille de timbres-poste. De combien de manières peut ou replier, sur un seul, une feuille rectangulaire de \(pq\) timbres-poste? Aus den beiden Thatsachen: 1) dass die Verbindungen 12, 34, 56, \dots alle an einer und derselben Seite vorkommen müssen und die Verbindungen 23, 45, \dots alle an der anderen Seite, 2) dass zwei an der nämlichen Seite liegende Verbindungen einander nicht durchsetzen können, folgt, dass die Zahl der Faltungsweisen eines Streifens von \(p\) Briefmarken der Zahl der Permutationen der Reihe \(1, 2,\dots, p\) gleich kommt, wobei keine zwei gleichartigen Verbindungen 12, 34, 56, \dots oder 23, 45, \dots einander trennen. In dieser Weise findet man die nachstehenden Zahlen \(X_p\) für die Faltungsweisen: \[ \begin{matrix} \r \quad & \r\quad & \r\quad & \r\quad & \r\quad & \r\quad & \r\\ p=3, & 4, & 5, & 6, & 7, & 8, & 9.\\ X_p = 6, & 16, & 50, & 144, & 462, & 1392, & 4527.\end{matrix} \] Der Verfasser spricht weiter die Vermutung aus, dass bei der zweiten Aufgabe die Zahl der Faltungsweisen dargestellt wird durch \(X_pX_q\), multiplicirt mit der Zahl, welche angiebt, auf wieviel verschiedene Weisen die \(p-1\) erforderlichen Faltungen in der Längsrichtung mit den \(q-1\) Faltungen in der Breite combinirt werden können, und gelangt daher zur Formel \(X_pX_q\left(p+q-1\atop p-1\right)\).
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