Sulle trasformazioni (2, 2) che si possono ottenere mediante due trasformazioni doppie. (Q1531023)

Der Verf. knüpft an die grundlegende Arbeit von de Paolis an (F. d. M. IX. 1877. 581-583, JFM 09.0581.01). Es mögen drei Ebenen vorliegen. Die Punkte der ersten und zweiten, sowie die der ersten und dritten werden durch je eine ein-zweideutige Punkttransformation (1, 2) auf einander bezogen. Damit sind dann die Punkte der zweiten und dritten durch zwei-zweideutige Transformationen (2, 2) mit einander verknüpft, sobald die genannten Ebenen beide entweder einfache oder aber beide Doppel-Ebenen der zu Grunde gelegten Transformationen sind. Die Einwirkung der letzteren Transformationen auf die neuen wird hier im einzelnen (ohne Beweis) verfolgt; es ergeben sich einfache Beziehungen zwischen den beiderseitigen fundamentalen Anzahlen (Ordnung, Anzahl der vielfachen Punkte, Geschlecht u. s. w.). Die Eigenschaften einer von Visalli (F. d. M. XXI. 1889. 613, JFM 21.0613.01) untersuchten Transformation (2, 2) ordnen sich als als specielle Fälle ein.