Théorie élémentaire des fractions dégagée de toute considération impliquant soit la subdivision de l'unité abstraite, soit l'intervention des grandeurs concrètes. Son application à la spécification mathématique de ces dernières. (Q1534896)

Um einerseits nicht die abstracte Einheit teilen und andererseits nicht concrete Maasse zu Hülfe nehmen zu müssen, giebt der Verfasser folgende Definition eines Bruches: Wenn \(E, n, d\) ganze Zahlen bedeuten und zwar derart, dass \(E.n\), aber nicht \(n\) teilbar ist durch \(d\), so soll unter dem Symbol \(\frac{n}{d}\) eine fingirte Zahl (``nombre fictif'') verstanden werden, die mit \(E\) multiplicirt die ganze Zahl \(\frac{E.n}{d}\) ergiebt. Auf Grund dieser Definition werden die Regeln der Bruchrechnung entwickelt.