Di un punto della teoria delle forme differenziali quadratiche ternarie. (Q1535098)

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Di un punto della teoria delle forme differenziali quadratiche ternarie.
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    Di un punto della teoria delle forme differenziali quadratiche ternarie. (English)
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    1889
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    In der vorliegenden Arbeit, welche sich in Bezug auf Terminologie und Beweisgang auf desselben Verfassers: Principii di una teoria delle forme differenziali quadratische (Annali di Mat. (2) XII. 135-167; F. d. M. XVI. 1884. 230, JFM 16.0230.01) und: Sopra certi sistemi di funzioni (Rom. Acc. L. Rend. (4) \(\text{V}_{1}\). 112-118) stützt, wird die Frage beantwortet, ob es für jede quadratische Differentialform erster Klasse von drei Variabeln, für welche demnach eine derivirte Form existirt, möglich ist, die Variabeln so zu wählen, dass in der vorgelegten und ihrer derivirten Form nur die Quadrate der Differentiale der Variabeln erscheinen. Heisst die gegebene Form: \[ \varphi^2 = \varSigma_{rs} a_{rs} dx_r dx_s \quad \quad (r, s, = 1, 2, 3), \] sind die Coefficienten der derivirten Form \(\beta_{rs}\), und denkt man sich \(\varphi\) als Linienelement einer Fläche von drei Dimensionen, so erhält man die Gleichungen der Krümmungslinien derselben aus \[ \varSigma_s (\beta_{rs} + \omega a_{rs})dx_s = 0, \] wenn man für \(\omega\) nacheinander die drei Hauptkrümmungen der Fläche setzt. Es zeigt sich nun, dass, wenn diese drei Werte von \(\omega\) oder zwei derselben einander gleich sind, die betreffende Wahl stets möglich ist; dass im Falle, wo diese drei Werte sämtlich von einander verschieden sind, noch eine Bedingung unter den Coefficienten von \(\varphi^2\) hinzutreten muss, um \(\varphi^2\) auf die gewünschte Form zu bringen.
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