Sur les surfaces admettant les plans de symétrie du tétraèdre régulier et du cube. (Q1535806)

Von den neun Symmetrie-Ebenen eines Würfels enthalten drei die Mitten von je vier parallelen Kanten, sechs hingegen je zwei gegenüberliegende Kanten, die letzten sechs sind zugleich die Symmetrie-Ebenen eines regelmässigen Tetraeders, das sechs Diagonalen der Würfelflächen zu Kanten hat, während alle Symmetrieebenen auch dem Octaeder angehören, das die Mittelpunkte der Würfelflächen zu Ecken hat. Wählt man die ersteren Symmetrieebenen zu Coordinatenebenen, so wird die Gleichung einer ``tetraedrischen'' Fläche dritter Ordnung, die nur die Symmetrieebenen des Tetraeders aufweist: \[ a + b [x^2 + y^2 + z^2] + 2xyz = 0, \] die Gleichung einer hexaedrischen Fläche vierter Ordnung, die alle neun Symmetrieebenen hat: \[ a + 2b[x^2 + y^2 + z^2] + c(x^4 + y^4 + z^4) + 2d(y^2 z^2 + z^2 x^2 + x^2 y^2)=0. \] Diese Flächen werden nun genau untersucht, und hierbei wird besonders auf die Anzahl der Geraden Gewicht gelegt, die bei der tetraedrischen Fläche bei den einzelnen Vorzeichencombinationen von \(a, b\) reell hervortreten. Von den hexaedrischen Flächen sind besonders die Kuboide und Oktaedroide hervorzuheben, welche die Kanten des Würfels bez. des Oktaeders vollständig enthalten. (Vgl. die Referate über die Abhandlungen der Herren Lecornu und Goursat, F. d. M. XIX. 1887. 781 ff., JFM 19.0781.02; JFM 19.0781.03).