Sulle reciprocità birazionali nello spazio. (Q1540803)

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Sulle reciprocità birazionali nello spazio.
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    Sulle reciprocità birazionali nello spazio. (English)
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    1886
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    Der Verfasser nennt ``birationale Reciprocität \((\mu ,\nu )\) im Raume'' eine eindeutige Verwandtschaft zwischen den Elementen eines Punktraumes und denjenigen eines Ebenenraumes, sobald dieselbe so beschaffen ist, dass jeder Ebene des ersten Raumes eine Oberfläche von der Klasse \(\nu\) im zweiten, jedem Punkte dieses letzteren eine Oberfläche von der Ordnung \(\mu\) in dem ersteren entspricht. Wenn die beiden Räume conjectiv sind, so ist eine Oberfläche von der Ordnung \(\mu +1\) vorhanden, welche der Ort der auf ihren entsprechenden Ebenen liegenden Punkte ist, und eine Oberfläche von der Klasse \(\nu +1\), welche die Hüllfläche der durch ihre entsprechenden Punkte gehenden Ebenen ist. Die erste Fläche ist gleichzeitig der Ort der Punkte des Ebenenraumes, welche auf den entsprechenden Oberflächen liegen, oder welche einer Geraden des Ebenenraumes und der entsprechenden Curve angehören; die zweite ist gleichzeitig die Hüllfläche der Ebenen des Punktraumes, welche die entsprechende Oberflächen berühren, oder welche durch eine Gerade des Punktraumes gehen und ausserdem der entsprechenden abwickelbaren Fläche angehören. Die zwischen diesen Oberflächen und den Grundelementen bestehenden Beziehungen werden vom Verfasser im ersten Teile der Arbeit erforscht. Im zweiten stellt er sich die Frage: Giebt es Verwandtschaften (polare Reciprocitäten) zwischen den Punkten und Ebenen des Raumes, in welchen jedem Punkte seine Polarebene in Bezug auf eine Oberfläche entspricht? Die Antwort fällt dahin aus, dass es ausser der Polarität in Bezug auf eine Oberfläche zweiter Ordnung nur zwei Vrewandtschaften dieser Art giebt, nämlich die Polarität in Bezug auf ein Tetraeder und die durch folgende Relationen definirte: \[ u_1'\equiv x_4(x_2+x_3),\quad u_2'\equiv x_4(x_3+x_1),\quad u_3'\equiv x-4(x_1+x_2),\quad u_4'\equiv x_2x_3+x_3x_1+x_1x_2, \] wo \(x_1,\; x_2,\; x_3,\; x_4\) die Coordinaten eines Punktes, \(u_1',\; u_2',\; u_3',\; u_4'\) die der entsprechenden Ebene sind. Im dritten Teile endlich fragt der Verfasser, ob es birationale Reciprocitäten des Raumes giebt, bei welchen jede Ebene durch den entsprechenden Punkt geht. Durch die Analogie mit den Vorkommnissen in der Ebene verleitet, glaubt der Verfasser schliessen zu dürfen, dass es nur zwei giebt, nämlich das gewöhnliche Nullsystem und die durch die folgenden Gleichungen definirte Verwandtschaft: \[ u_1':u_2':u_3':u_4'=\left\|\begin{matrix} \varSigma a_{1i}x_i & \varSigma a_{2i}x_i & \varSigma a_{3i}x_i & \varSigma a_{4i}x_i \\ \varSigma b_{1i}x_i & \varSigma b_{2i}x_i & \varSigma b_{3i}x_i & \varSigma b_{4i}x_i \\ \varSigma c_{1i}x_i & \varSigma c_{2i}x_i & \varSigma c_{3i}x_i & \varSigma c_{4i}x_i \end{matrix}\right\| \quad (i=1,2,3,4). \] Dieser Schluss ist jedoch nicht richtig, wie Herr Montesano jüngst bemerkt hat (Rom. Acc. L. (4) IV. 1888. 583-590).
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