Su un problema di Schoute. (Q1542399)

Der Wortlaut folgender Aufgabe aus einem von Herrn Schoute an Herrn Guccia gerichteten Briefe ist in der Sitzung vom 10. Mai 1885 im Circolo matematico verlesen worden: ``Eine Oberfläche zweiter Ordnung \(S\) mit dem Mittelpunkte \(C\) und eine Ebene \(P\), die zu einer der Axen \(AA'\) im Halbirungspunkte \(B\) von \(CA'\) senkrecht stebt, seien gegeben. Man gelange von einem beliebigen, mit \(M_{2n}\) bezeichneten Pnnkte des Raumes zum correspondirenden Punkte \(M_{2n+1}\), indem man auf der Geraden \(CM_{2n}\), den in Bezug auf \(S\) zu \(M_{2n}\), conjugirten Punkt aufsucht, und von einem beliebigen Punkte \(M_{2n+1}\) zum correspondirenden Punkte \(M_{2n+2}\), indem man den in Bezug auf \(P\) symmetrischen Punkt von \(M_{2n+1}\) nimmt; es ist zu beweisen, dass \(M_{m+6}=M_m\), für jeden Punkt \(M\) des Raumes, und es ist der Ort derjenigen Punkte aufzusuchen, für welche \(M_{m+2}=M_m\), für welche \(M_{2n+3}=M_{2n}\) oder für welche \(M_{2n+4}=M_{2n+1}\)''. Diese mit Hülfe der Coordinaten-Methode leicht zu Lösende Aufgabe veranlasst Herrn Capelli, merkwürdige Ueberlegungen über anscheinend bestimmte geometrische Aufgaben anzustellen, welche dennoch unendlich viele Lösungen besitzen. Leider ist die Form eines Auszugs, in welcher sie dargestellt sind, nicht zu einem für die Leser des Jahrbuchs verständlichen Berichte geeignet. Um jedoch eine Vorstellung von ihnen zu geben, wollen wir folgende Sätze anführen, welche zuweilen von Nutzen sein können. Sind \(f(x, y) = 0\) und \(g(x, y) =0\) die beiden Gleichungen bezw. vom Grade \(m\) und \(n\leqq m\), welche die Coordinaten \(x, y\) derjenigen Punkte einer Ebene bestimmen, welche den Bedingungen einer gewissen Aufgabe genügen, so werden, wenn diese Bedingungen durch die \((m+1)^2\) Schnittpunkte zweier Büschel von je \(m+1\) Geraden der Ebene befriedigt sind, alle Punkte der Ebene diesen Bedingungen ohne Frage genügen. Wenn die Punkte einer Ebene, welche vorgegebenen Bedingungen genügen, als vereinigte Punkte einer algebraischen Verwandtschaft vorkommen, in welcher einer Geraden einer Figur eine Curve von der Ordnung \(n\) der anderen entspricht, und wenn diese Verwandtschaft so beschaffen ist, dass man die Existenz von Curven beweisen kann, von denen alle Punkte vereinigt sind und deren Ordnungen eine Summe \(\geqq n\) geben, so sind alle Punkte der Ebene vereinigt.