La rappresentazione dello spazio rigato sopra un piano connesso e sua applicazione allo studio dei connessi lineo-lineari. (Q1542554)
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Language | Label | Description | Also known as |
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English | La rappresentazione dello spazio rigato sopra un piano connesso e sua applicazione allo studio dei connessi lineo-lineari. |
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La rappresentazione dello spazio rigato sopra un piano connesso e sua applicazione allo studio dei connessi lineo-lineari. (English)
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1885
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Nach einer analytischen Untersuchung der Connexe (1, 1) von Punkten und Geraden, bezw. zweier Ebenen \(\pi, \pi'\) (ternäre Collineationen) und besonders ihrer linearen Systeme und der in diesen enthaltenen``singulären'' Connexe beschäftigt sich der Verfasser mit einer neuen Abbildung des Raumes von Geraden. Diese Abbildung wird geometrisch auf folgende Art definirt. Es seien \(\pi_1, \pi'\) und \(\pi_1,\pi_2\) vier beliebige Ebenen; man setze zwischen \(\pi\) und \(\pi_1\) eine Collineation, zwischen \(\pi'\) und \(\pi_2\) eine Reciprocität fest; ferner ordne man jeder Geraden \(r\) des Raumes das aus dem Punkte von \(\pi\) und aus der Geraden von \(\pi'\) zusammengesetzte Paar zu, die bezw. den Schnittpunkten von \(r\) mit \(\pi_1\) und \(\pi_2\) entsprechen. (Nach dem Referenten wäre es einfacher für die geometrischen Schlüsse, der \(r\) das Paar zweier Punkte von \(\pi_1\) und \(\pi_2\) zuzuordnen). Man durchschaut sofort die Eigenschaften dieser Abbildung. So entspricht einem beliebigen linearen Complexe von Geraden ein ``lineo-linearer'' Connex, der einen festen Büschel von Elementen enthält, und umgekehrt; somit entsprechen allen bekannten Eigenschaften der \(\infty^5\) linearen Geradencomplexe zum Teil neue Eigenschaften der \(\infty^5\) Connexe (1, 1), die einen gegebenen ``Büschel'' von Elementen enthalten. Man erhält so Eigenschaften inbetreff ``des Schnittes'' zweier oder mehrerer dieser Connexe, zweier ``involutorischen Connexe'' (Bilder zweier linearen, involutorischen Complexe), etc. Der Verfasser verweilt endlich bei dem Systeme von sechs paarweise involutorischen Connexen, und da seine Eigenschaften zur Betrachtung von sechs Punkten eines Kegelschnittes führen, so werden die Eigenschaften des correspondirenden Systems von sechs linearen involutorischen Complexen mit denen des Hexagrammum mysticum in Verbindung gebracht. Wir wollen bemerken, dass diese Methode im Grunde von der bekannten nicht verschieden ist, bei der man die sechs Complexe mit den sechs Punkten in Beziehung setzt, welche jene einer festen Ebene zuordnen.
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