Amicable numbers (Q1545090)

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English
Amicable numbers
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    Amicable numbers (English)
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    1884
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    Die äusserst geringe Anzahl der bisher bekannten befreundeten Zahlen wird hier beträchtlich vermehrt. Zur Auffindung seiner Beispiele hatte Euler Zahlen von gleicher Divisorensumme benutzt. Sind \(p,q,r\) prim, so haben die Zahlen \(pq\) und \(r\) diese Eigenschaft, wenn \((p+1)(q+1) = (r+1)\); und bezeichnet man die Summe der Divisoren einer Zahl \(c\) mit \(C\), so würden \(cpq\) und \(cr\) befreundete Zahlen sein, wenn \[ C(p+1)(q+1) = c(pq+r) \] wäre. Euler sucht nun bei gegebenen \(p,q\) den Factor \(c\) zu bestimmen; der Herr Verfasser hingegen schlägt mit Glück den entgegengesetzten Weg ein, indem er bei vorgeschriebenem \(c\) eine diophantische Gleichung für \(p,q\) aufstellt. Weiterhin legt er die Formen \(pq\) und \(rs\) zu grunde, so dass \[ \begin{aligned} C&(p+1)(q+1)\;=\;c(pq+rs)\\ &(p+1)(q+1)\;=\;(r+1)(s+1)\end{aligned} \] die aufzulösenden Gleichungen sind. Den Eingang und Schluss der Arbeit bilden historische Notizen.
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