On hyperfuchsian functions. (Q1545722)

Poincaré hat gezeigt, dass man ``Fuchs'sche Functionen'' (man vgl. z. B. die Abhandlungen Poincaré's in den Acta Math. I.) bilden kann, welche, nur innerhalb eines Fundamentalkreises definirt, dort alle Werte unendlich oft annehmen, mit Ausnahme von \(n\) willkürlich vorgegebenen Werten; und zwar gelingt dies unter Zugrundelegung eines Fundamentalpolygons, welches mit \(n\) Ecken auf dem Functionalkreis aufstösst. Es wird ein analoger Satz für ``hyperfuchs'sche Functionen'' (Functionen zweier Variablen mit vierdimensionaler Fundamentalkugel als natürlicher Grenze) aufgestellt. Er führt zu einer Klasse von Systemen je zweier hyperfuchs'scher Functionen, die sich auf eine Gruppe beziehen' für welche das im Innern der Fundamentalkugel angenommene ``Fundamentalpolyeder'' mit \(n\) Ecken auf der Fundamentalkugel aufstösst. Jene zwei hyperfuchs'schen Functionen \(x,y\), durch welche sich alle auf die gegebene Gruppe bezüglichen rational darstellen lassen, können dann im Innern der Fundamentalkugel gewisse \(n\) auf jene Ecken bezügliche algebraische Gleichungen \[ \varphi_i(x,y)=0 \] (höchstens vom Geschlechte eins) nicht erfüllen. Als Beispiel werden die schon vom Verfasser untersuchten hyperfuchs'schen Functionen betrachtet, welche aus den Integralen \[ \int_g^h u^{-\frac 13}(u-1)^{-\frac 13} (u-y)^{-\frac 13} (u-x)^{-\frac 23}du \] hervorgehen, (wo \(g,h\) eine der Zahlen \(0,1,x,y,\infty\) bedeuten) und für diese jene Relationen \(\varphi_i(x,y)=0\) wirklich aufgestellt.