Deux cas particuliers de la transformation birationnelle. (Q1548107)

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Deux cas particuliers de la transformation birationnelle.
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    Deux cas particuliers de la transformation birationnelle. (English)
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    1882
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    In Abschnitt I. ist die Transformation durch symmetrische Gerade bezüglich der Winkelhalbirungslinien eines Dreieckes besprochen, die wegen der drei Involutionen in den Ecken sofort als Conjunction nach einem Vierecke zu erkennen ist. Bemerkenswert findet Referent nur, dass der Verfasser bemüht war, für die niederen Grade die in sich transformirten Curven festzustellen. In Abschnitt II. ist die Transformation durch symmetrische (umgelegte) Kreise bezüglich der Seiten eines Dreiecks durchgeführt. Sie wird als involutorische Transformation fünfter Ordnung erkannt, für welche die Ecken, der Höhenschnitt und die Kreispunkte doppelte Fundamentalpunkte sind. Jene vier entsprechen sich als Fundamentalpunkte selbst, die Kreispunkte wechselseitig. Es werden die allgemeinen Eigenschaften in euklidisches Gewand gekleidet. In Abschnitt III. ist die zweite Transformation auf die erste zurückgeführt mittelst einer Inversion mit dem Höhenschnitt als Pol und dem Fusspunktsdreiecke als transformirtem des ursprünglichen. Das ist nur ein specieller Ausdruck der allgemeinen von Bertini festgestellten Reductibilität an involutorischen \( T_5 (1^2 \ldots 6^2) \) . In Abschnitt IV. führt eine auf I. angewandte genaue Analogie zu einer Transformation durch symmetrische Ebenen bei einem Tetraeder. Die Transformation hat die Ecken desselben zu Fundamentalpunkten und ist vom dritten Grade. Neues findet sich nicht, für 51, 52 cf. des Referenten Note in den C. R. 17. Mai 1880. In Abschnitt V. liefert beim Tetraeder mit sich in \( E \) schneidenden Höhen die Anwendung einer Inversion ( \( E \) als Pol) auf die vorige Transformation ein Analogon zu II. Aber ihe Ausdruck ist sehr complicirt, und sie hat wohl auch kein selbstständiges Interesse, da sie mittelst der Inversion sofort reductibel ist. Beim regülaren Tetraeder verdient sie ihrer Einfachheit wegen hervorgehoben zu werden. Sie besteht dann in der Verwandtschaft zwischen einem Punkte \( O \) und einem Punkte \( O' \) , wo die Kugeln \( O'ABC, O'ABD, O'ACD, O'BCD \) symmetrisch sind zu den Kugeln \( OABC, OABD, OACD, OBCD \) bezüglich der betreffenden Seitenflächen. Lässt man bei einem willkürlichen Tetraeder eine Seitenfläche weg, so ergeben die übrigen (im Trieder) eine Transformation durch symmetrische Kugeln. Es wird bewiesen, dass eine solche bei willkürlichem Tetraeder nicht möglich ist. Die Hülfsmittel der Ausarbeitung sind allgemeine und elementare untermischt. Es wäre wünschenswert gewesen, den complicirteren Dingen bei den in sich transformirten Curven nicht aus dem Wege zu gehen. Als Vortragsbeispiele in der Transformationslehre dürften solche (consequent nach einer Methode) durchgeführten Fälle instructiv sein.
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