Sopra un problema di partizione in relazione alla teoria delle forme algebraiche. (Q1548900)

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Sopra un problema di partizione in relazione alla teoria delle forme algebraiche.
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    Sopra un problema di partizione in relazione alla teoria delle forme algebraiche. (English)
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    1881
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    Der Herr Verfasser geht von der allgemeinsten ganzen rationalen Function \(f\) von \(n\) Reihen von homogenen Variabeln \[ x_1,x_2,\ldots x_n; \quad y_1,y_2\ldots y_{ni} \text{ etc. bis } t_1,t_2,\ldots t_n \] mit den bez. Graden \(m', m'',\ldots m^{(n)}\) aus und wendet auf sie eine Operation des Schemas \(D_{\xi\eta}\) an: Dadurch entsteht eine unabsehbare Reihe von Covarianten, aus denen er zwei Arten heraushebt. Erstens die, die in sämmtlichen Variabelnreihen von gleichem Grade wie \(f\) selbst sind. Soll dies z. B. für die Reihe der \(x\) statt haben, so muss die Operation \(D_{x\eta}\) ebenso oft vorkommen, als die umgekehrte \(D_{\xi y}\) (bei variirenden \(\eta\) und \(\xi\) Reihen). Und ebenso für die anderen Reihen. Zweitens diejenigen, wo diese Bedingung für alle Variabelnreihen mit Ausnahme einer einzigen, etwa der \(x\), erfüllt ist. Eine solche entsteht z. B. nach Ausführung der Operationen \[ D_{xy}^k \;\; D_{xx}^{m'-k} . \] Dann giebt es für diese beiden Covariantenreihen eine endliche Zahl linear unabhängiger, aus denen sich dann aber alle anderen (derselben Reihe) linear zusammensetzen. Diese beiden Zahlen sucht der Verfasser zu bestimmen. Ist die erste dargestellt durch die Function \[ \pi(m',m'',\ldots m^{(n)}) \equiv \pi(m), \] so wird die zweite keine andere als \[ \pi(m) - \pi(m-1). \] Demnach reducirt sich die Frage auf die nach der Bestimmung der Function \(\pi\). Zu dem Zweck wird die algebraische Aufgabe durch die rein arithmetische ersetzt: Wieviel verschiedene Systeme ganzer positiver Zahlen (an Anzahl \(n^2\)) giebt es, die so in Form einer \(n\)-reihigen Determinante geschrieben werden können, dass die Summe der Zahlen in der \(i^{\text{ten}}\) Reihe gleich der Summe der Zahlen in der \(i^{\text{ten}}\) Colonne und gleich \(m^{(i)}\) wird \(?\) Unbeschadet der Allgemeinheit kann man die \(n\) Zahlen \(m\) als einander gleich, \(= m\), annehmen, wodurch sich das Problem wesentlich vereinfacht. In dieser Form lässt es sich wieder rückwärts algebraisch fassen und durchführen, nämlich so: Sind \[ x_i^j(i,j=1,2,\ldots n) \] irgend welche \(n\) Veränderliche, so entwickle man die \(m^{\text{te}}\) Potenz der Determinante derselben. Die Zahl der verschiedenen Glieder dieser Entwicklung ist \(= \pi(m)\), oder wie man jetzt genauer schreiben kann, \(= \pi(m,n)\). Für \(n = 2\) führt dies auf ein bekanntes Resultat. Ist nämlich symbolisch die vorgegebene Form \(a_x^m b_y^m\), so sind die zuerst genannten Covarianten alle in dem Typus \[ (\mu_1a_xb_y + \mu_2a_yb_x)^m \] enthalten, wo die Ausdrücke \(\mu_1^k\mu_2^{m-k}\) willkürliche Coefficienten bedeuten. Wollte man für \(n = 3\) ganz analog verfahren (d. h. für eine Form \(a_x^m b_y^m c_z^m\)), so hätte man mit Hülfe der sechs Glieder \[ +A_1,\; +A_2, \; +A_3; \quad -A_4,\; -A_5, \; -A_6 \] der Determinante \[ \begin{vmatrix} a_x & a_y & a_z \\ b_x & b_y & b_z \\ c_x & c_y & c_z \end{vmatrix} \] die \(m^{\text{te}}\) Potenz des Ausdrucks \[ \varSigma f_i \; A_i \] zu entwickeln. Die Entwickelung würde genau so viel verschiedene Glieder liefern, als die der einfacheren \((\varSigma f_i)^m\) d. h. \((m+5)\). In der Tat aber wird die gesuchte Zahl \(\pi(m,z)\) kleiner, und es handelt sich im Weiteren darum, diesen Unterschied aufzufinden. Für den vorliegenden Fall gelingt dies mittels der Entwickelung \[ \left[ \frac{\mu_1}{\mu_2} + \frac{\mu_2}{\mu_3} +\frac{\mu_3}{\mu_4} + \frac{\mu_4}{\mu_5} +\frac{\mu_5}{\mu_6} + \frac{\mu_6}{\mu_1} \right]^m \cdot \] Dann ist der entsprechende Covariantentypus: \[ \left[ \frac{\mu_1}{\mu_2} A_1 +\frac{\mu_2}{\mu_3} A_2 +\frac{\mu_3}{\mu_4} A_3 +\frac{\mu_4}{\mu_5} A_4 +\frac{\mu_5}{\mu_6} A_5 + \frac{\mu_6}{\mu_1} A_6 \right]^m \cdot \] Im Allgemeinen ergiebt sich für \(n\) Variabelnreihen das merkwürdige Resultat, dass der Coefficient irgend eines Gliedes \(f_i\) der bezüglichen Entwickelung \[ [ \varSigma\pm a_{x'} b_{x''} c_{x'''} \ldots l_{x^{(n)}} ]^m \] proportional ist dem Ausdruck \[ \frac{\varOmega^m\cdot f_i}{\varOmega^n\cdot f}, \] wo \(\varOmega\) den Process \[ \varSigma \pm \frac{\partial}{\partial x_1'} \quad \frac{\partial}{\partial x_2''} \cdots \frac{\partial}{\partial x_n^{(n)}} \] angiebt. Wegen der näheren Ausführung muss in Hinsicht auf die grosse Allgemeinheit des Gegenstandes auf die höchst interessante Abhandlung selbst verwiesen werden.
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