n the development of a series (Q1551020)

Die durch die Gleichungen \[ x=f(\lambda ,\theta ),\quad y=f_1(\lambda ,\theta ) \] bei constantem \(\lambda\) definirten Curven seien einfach geschlossen und zwar in der Art, dass man alle ihre Punkte erhält, wenn man den Winkel \(\theta\) von 0 zu \(2\pi\) übergehen lässt. Ferner seien die Curven \(\lambda\)=const. und \(\theta\)=const. erthogonal und der Quotient \(\frac {\partial f}{\partial \lambda} :\frac {\partial f_1}{\partial \theta}\) eine Function von \(\lambda\) allein, nämlich \(F(\lambda )\). Wenn in dem Gebiete zwischen den Curven \(\lambda =\lambda_1\) und \(\lambda =\lambda_2\), welche einander nicht schneiden, eine eindeutige und synektische Function der complexen Variabeln \(z=x+yi\) efinirt ist, so lässt sich dieselbe in eine nach ganzen positiven und negativen Potenzen von \(R(\lambda )(\cos\theta +i\sin\theta )\) fortschreitende Reihe entwickeln. Dabei ist \[ R(\lambda )=e^{\int_{\lambda_1}^{\lambda} f(\lambda ).d\lambda }. \] Der Beweis, angeblich einem Vorgange von O. Bonnet nachgebildet, gründet sich auf einen bekannten Satz über die trigonometrischen Reihen, über dessen Beschränkungen der Verfasser sich jedoch nicht ausspricht.