Sur un procédé permettant d'obtenir, d'un régulateur à boules quelconque, le degré d'isochronisme qu'on veut et de maintenir ce degré d'isochronisme pour toutes les vitesses de régime. 1) Théorie générale, 2) Règles pratiques. (Q1552563)

Die Aufgabe, die sich Verfasser gestellt hat, ist aus dem Titel ersichtlich. Er betrachtet einen beliebigen Regulator mit Kugeln. Die Lage der Massen, aus denen ein solcher Regulator zusammengesetzt ist, hängt dann nur ab von der Lage des beweglichen Ringes. Bezeichnet daher \(z\) die Höhe desselben über einer festen horizontalen Ebene, \(\omega\) die dieser Höhe entsprechende gleichförmige Winkelgeschwindigkeit, so ist \(\omega\) eine Function von \(z\), deren Form mit dem Regulator und den auf ihn wirkenden Kräften veränderlich ist. Der Verfasser ersetzt sie annäherungsweise durch eine lineare Function von \(z\), welche dieselben Werthe \(\omega'\) und \(\omega''\) für die Punkte \(z'\) und \(z''\) hat, die um \(\tfrac{7}{10}\) des Laufes des Ringes von der Mitte \(z_0\) desselben abstehen. Man erhält dann \[ \omega =\varOmega \left( 1-\varepsilon \frac{ z-z_0}{ z'- z_0} \right) =\varOmega \left( 1+\varepsilon \frac{z-z_0}{ z'' -z_0} \right) , \] wo \(\varOmega \) die der mittleren Lage des Ringes entsprechende Winkelgeschwindigkeit ist, während \(\varepsilon\) ein Mass für den Grad des Isochronismus bedeutet. Der Verfasser beweist nun, dass zwischen einer auf den Ring ausgeübten verticalen Kraft \(F\) und \(\omega\) eine Relation von der Form \[ F= A+ B\omega^2 \] existiren muss, wo \(A\) und \(B\) Functionen von \(z\) sind, zeigt dann, wie man \(F\) mit Hülfe der Bedingung, dass \(z'\) und \(z''\) dieser Gleichung genügen müssen, bestimmen kann und geht dann über zur Bestimmung des nöthigen Gegengewichts. Im zweiten Artikel giebt der Verfasser eine graphische und eine experimentelle Methode zur Bestimmung des Punktes an, wo dasselbe angebracht werden muss.