some comments on hydrodynamic equations (Q1560488)
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English | some comments on hydrodynamic equations |
scientific article |
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some comments on hydrodynamic equations (English)
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1873
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Der Verfasser transfomirt zuerst die allgemeinen hydrodynamischen Gleichungen mit Einschluss der Glieder, welche die innere Reibung darstellen, auf ein beliebiges (nicht orthogonales) Coordinatensystem, mit specieller Anwendung auf cylindrische Coordinaten. Er benutzt dann die transformirten Gleichungen, um zu zeigen, wie einige der von Helmholtz in seiner bekannten Arbeit über die Wirbelbewegungen tropfbarer Flüssigkeiten (Crelle J. LV) abgeleiteten Sätze zu modificiren sind, wenn man die innere Reibung mit berücksichtigt. Der Helmholtz'sche Satz: ``Das Product aus der Rotationsgeschwindigkeit und dem Querschnitt ist in der ganzen Länge desselben Wirbelfadens constant'', verliert durch Hinzunahme der Reibung seine Gültigkeit nicht. Dagegen kann jenes Product bei der Fortbewegung im Allgemeinen nicht constant bleiben. Auch kann ein Molecül, dessen Rotationsgeschwindigkeiten die Anfangswerthe Null hatten, doch in die Rotationsbewegung eingeschlossen werden. Ist die Flüssigkeit in einem geschlossenen Gefässe enthalten, an dessen Wänden sie fest haftet, so wird sie in Folge der Reibung einem Zustande der Ruhe zustreben. Erstreckt sich die Flüssigkeit nach allen Seiten in's Unendliche, und befinden sich die unendlich entfernten Theile im Ruhezustande, so werden sich die Wirbelbewegungen fortwährend vernichten. Zum Schluss wird gezeigt, dass der hydrodynamische Druck die Reibung nicht explicite enthält, insofern in dem mathematischen Ausdruck dafür der Reibungscoefficienten nicht vorkommt.
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hydrodynamics
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Helmholtz
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vorticity
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viscous
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