Ueber das Weber'sche Grundgesetz der electrischen Wechselwirkung in seiner Anwendung auf die unitarische Hypothese. (Q1560599)

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Ueber das Weber'sche Grundgesetz der electrischen Wechselwirkung in seiner Anwendung auf die unitarische Hypothese.
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    Ueber das Weber'sche Grundgesetz der electrischen Wechselwirkung in seiner Anwendung auf die unitarische Hypothese. (English)
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    1873
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    Der Verfasser fasst den Vorgang des electrischen Stromes so auf, als ob durch ein Stromelement eine gewisse Menge positiver Electricität dauernd hindurchfliesst, während eine ebensogrosse Menge negativer Electricität in demselben ruht. Nimmt man ferner ausserhalb des Stromelements eine ruhende, electrische Masse an und lässt alle Electricitätsmengen nach dem Weber'sehen Gesetz auf einander wirken, so findet sich, dass das Stromelement die electrische Masse abstösst. Geht man von dem Element zu einem geschlossenen Strom über, so lassen sich die Componenten seiner Wirkung auf einen electrischen Punkt durch die Differentialquotienten einer Function ausdrücken. Dem geschlossenen Strom kommt also ein Potential zu, und es müsste nach dieser Vorstellung ein constanter ruhender Strom auf einen Leiter inducirend wirken. Dasselbe Resultat erhält man auch, bei einer begrenzten Strombahn.
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