On the mathematical theory of atmospheric tides. (Q1561576)

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On the mathematical theory of atmospheric tides.
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    On the mathematical theory of atmospheric tides. (English)
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    1872
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    Der Verfasser leitet die Lösung des Problems der Luftströmungen aus den allgemeinen Gleichungen der Hydrodynamik her. Der Einfachheit wegen werden folgende Voraussetzungen gemacht. 1) Die innere Grenze der Atmosphäre ist eine Kugel, deren Radius gleich dem mittleren Radius der Erde ist; 2) der anziehende Körper ist der Mond, welcher sich ostwärts um die Erde in der Ebene des Aequators, in seinem mittleren Abstande und mit seiner mittleren Winkelgeschwindigkeit bewegt; 3) die Erde ist in Ruhe versetzt, während die relative Winkelgeschwindigkeit der Erde und des Mondes \(\mu\) ist. Nun sei \(u dx + v dy + w dz\) ein vollständiges Differential \(d \varphi\). Die Centrifugalkraft wird vernachlässigt. Ebenso wird der Einfluss der Temperaturveränderung vernachlässigt, so dass die Relation \(p= a^2 \varrho\) zwischen dem Druck \(p\) und der Dichtigkeit \(\varrho\) als in allen Punkten gültig angenommen wird. Nach diesem Voraussetzungen wird die Untersuchung auf folgende bekannten Differentialgleichungen basirt: \[ \frac{ d^2 \varphi}{ a^2 dt^2} =\frac{ d^2 \varphi}{ dx^2} +\frac{ d^2 \varphi}{ dy^2}+ \frac{ d^2 \varphi}{ dz^2} , \] \[ -\frac{ a^2 (d\varrho)}{ \varrho} =xdx +ydy +zdz -d \fracwithdelims(){ d \varphi}{ dt}. \]
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    Atmosphere
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    Fluid Dynamics
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    Tides
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