On the slope lines of quadric surfaces (Q1563372)

Die Betrachnung der Loxodromen auf konischen, von beliebig bewegtem Strahl beschriebenen Flächen, welche keien Schwierigkeit hat, bildet augenscheinlich nut die Einleitung der Schrift, indem die zu der Frage führt, unter welchen Bedingungen das Verhältniss der beiden Krümmungen einer Loxodrome constant sei, was unter andern auf einem Rotationskegel und auf einer beliebigen cylindrischen Fläche immer der Flall ist. Bei Lösung dieser Frage steht nichts entgegen, statt der konischen beliebige abwickelbare Flächen zu nahmen. Man gelangt zu deren Bestimmung, indem man längs einer cylindrischen Loxodrome eine Gerade so hingleiten lässt, dass sie mit der Tangente einen constanten Winkel bildet und sich in jedem Ausgenblicke um einen ihrer Punkte dreht. Die hierzu erforderliche Integration ist mittelst Transcendenten erster Ordnung ausführbar. Das Resultat bildet dann zugleich die Lösung einer Differentialgleichung dritter Ordnung, in welcher sich die Aufgabe unmittelbar darstellt, wenn man vom Ausdruck des Kegelschnittsverhältnisses ausgeht, und deren Integration auf anderem Wege wohl schwierig sein möchte. Im weitern Verlauf werden auch sphärische Loxodromen in die Betrachtung gezogen. Doch ist es bei dem beständigen Wechsel der geometrischen Objecte ohne Angabe, auf welche unter ihnen sich die Grössenzeichen beziehen, bei der gänzlichen Verschweigung der leitenden Gedanken und dem Mangel an sichtlicher Ordnung in den Deductionen, nicht wohl möglich zu erkennen, mit welchen Aufgaben sich die Schrift weiter beschäftigt und in welchen Formeln die Resultate zu suchen sind.