On the conic octagram (Q1564980)

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English
On the conic octagram
scientific article

    Statements

    On the conic octagram (English)
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    1869
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    Von dem Satz: ``Wenn von den \(n^2\) Schnittpunkten zweier Curven \(n^{\text{ter}}\) Ordnung \(n.p-\frac{1}{2}(p-1)(p-2)\) in einer Curve der \(p^{\text{ten}}\) Ordnung liegen \((p<n)\), so liegen auf derselben noch weitere \(\frac{1}{2}(p-1)(p-2)\) Schnittpunkte (welche der Hr. Verf. adjuncte Punkte nennt), und die übrigen \(n(n-p)\) liegen auf einer Curve der \((n-p)^{\text{ten}}\) Ordnung'' werden die speciellen Fälle, wenn \(p=2\) oder \(n-2\) ist und die Curven \(n^{\text{ter}}\) Ordnung aus je \(n\) Geraden bestehen, besprochen. Wie hieraus für \(n=3\) das Pascal'sche Sechseck hervorgeht, so kann jedes beliebige einem Kegelschnitt eingeschriebene \(2n\)-eck erhalten werden, und zwar auf zweifache Weise, je nachdem man die Curve \((n- 2)^{\text{ter}}\) Ordnung oder 5 den Kegelschnitt bestimmende Punkte als gegeben annimmt. In letzterem Falle kommt es darauf an, die anderen \(2n-5\) Punkte zu construiren, so dass die übrigen Schnittpunkte auf einer passenden Curve \((n-2)^{\text{ter}}\) Ordnung liegen. Ist \(n<5\), so giebt es keine adjuncte Punkte, und dann ist die zweite Construction gerade die Umkehrung der ersteren. Es werden beide Constructionen angegeben für \(n=3\) und \(n=4\), die erstere auch für \(n=5\). Als Leitcurve \((n-2)^{\text{ter}}\) Ordnung werden \(n-2\) Gerade gewählt.
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    conic sections
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    conics
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