Sur quelques propriétés des ensembles rectifiables. (Q1829781)

Verf. sagt, ein Punkt \(p\) zerlegt ein \textit{Jordan}sches Kontinuum \(\mathfrak K\) lokal im engern Sinne in zwei Teile (``coupe localement un continu jordanien en deux parties au sens stricte''), wenn in jeder Umgebung von \(p\) zwei punktfremde Teilkontinua auf \(\mathfrak K\) existieren, deren Summe eine gewisse Umgebung von \(p\) relativ \(\mathfrak K\) bildet, und wenn je zwei einfache, von \(p\) ausgehende, mit Ausnahme von \(p\) in demselben dieser beiden Teilkontinua enthaltene Bögen \(\mathfrak L\) und \(\mathfrak M\) mindestens einen von \(p\) verschiedenen Punkt gemein haben. Dabei ist der Begriff ``Umgebung von \(p\)'' so verstanden, daß \(p\) selbst nicht dazu gehört. Mit Hilfe dieser Begriffsbildung formuliert Verf. ohne Beweis den folgenden Satz und weitere fünf Sätze: Die Menge der ein rektifizierbares Jordansches Kontinuum in dem genannten Sinne nicht zerlegenden Punkte hat die Länge Null. Über den Begriff der Länge vgl. die in F. d. M. \(55_{\text{I}}\), 152-153 sowie die vorstehend besprochene Arbeit des Verf. (II, V 2.)