Pseudolimite di funzioni, pseudocontinuità ecc. (Q1829798)

Für eine gegebene Funktion \(f(x)\) soll der Pseudolimes für Annäherung an die Stelle \(x=0\) von rechts definiert werden. Dazu wird zunächst eine Funktion, die mit \(\varphi(x, y_0\pm\sigma)\) bezeichnet wird, in folgender Weise aufgestellt: \[ \varphi= \begin{cases} 0,& \text{wenn} \;y_0-\sigma\leqq f(x)\leqq y_0+\sigma\\ 1 & \text{im entgegengesetzten Fall.} \end{cases} \] Wenn bei \(h > 0\) \[ \lim_{h\to 0}\int_0^h \varphi(x,y_0\pm\sigma)dx=0,\quad \lim_{h\to 0}\frac 1h\int_0^h [1-\varphi(x,y_0\pm\sigma)]dx=1 \] ist, welchen Wert auch \(\sigma\) hat, so heißt \(y_0\) der Pseudolimes von \(f(x)\) für \(x\to 0\) von rechts. \(\int\limits_0^h\) ist dabei als oberes \textit{Lebesgue}sches Integral zu verstehen. Eine Funktion heißt in einem Punkte \(\xi\) pseudostetig, wenn ihr Funktionswert \(f(\xi)\) mit dem Pseudolimes für \(x\to\xi\) übereinstimmt. -- Pseudostetigkeit zieht \textit{nicht} gleichmäßige Pseudostetigkeit nach sich.