Una trasformazione delle congruenze cicliche. (Q1831826)

Die Transformation, um die es sich handelt, wird durch den folgenden Satz bestimmt: Es sei \((A)\) eine beliebige Kugel eines Systems \(\infty^2\); \(P\) und \(P'\) seien die Punkte, wo sie ihre Enveloppe berührt. Es wird vorausgesetzt, daß auf den Flächen \((\varSigma)\) und \((\varSigma')\), welche durch die Punkte \(P\) und \(P'\) beschrieben werden, die Krümmungslinien sich entsprechen; infolgedessen beschreibt die Durchschnittslinie der Berührungsebenen von \((A)\) in \(P\) und \(P'\) eine zyklische Kongruenz \((G)\). Seien \(R\), \(S\) die Brennpunkte des Strahls \((G)\); man konstruiere die Kugeln \((R)\), \((S)\), welche \(R\), \(S\) als Mittelpunkte haben und durch \(P\) gehen; sie sind untereinander und zur Kugel \((A)\) orthogonal. \((A')\) sei eine Kugel, welche zu \((A)\), \((R)\), \((S)\) orthogonal ist und der folgenden Bedingung genügt: Auf der Fläche, die der Ort des Mittelpunktes von \((A')\) ist, sollen die Kurven, welche den Krümmungslinien von \((\varSigma)\) entsprechen, ein zu \((G)\) harmonisches Netz bilden. Sei endlich \((A'')\) die zu \((A)\), \((R)\), \((S)\), \((A')\) orthogonale Kugel. Sind \(\dfrac 1X\), \(\dfrac1Y\), \(\dfrac1Z\) die Halbmesser der Kugeln \((A')\), \((A'')\), \((A)\), so werden \(X\), \(Y\), \(Z\) die Koordinaten der Richtung einer Geraden, welche eine neue zyklische Kongruenz \((G_1)\) erzeugt. Diese Kongruenz \((G_1)\) wird zu \((G)\) \textit{adjungiert} genannt, da die \textit{Laplace}sche Gleichung, welcher \(X\), \(Y\), \(Z\) genügen, derjenigen adjungiert ist, welche die entsprechenden Größen von \((G)\) erfüllen. Wichtig ist die Bemerkung, daß jede zyklische Kongruenz immer als adjungierte betrachtet werden kann in bezug auf eine passend gewählte Kugelenveloppe, deren Brennflächen sich nach Krümmungslinien entsprechen.