The linear element of a Riemannian \(V_n\) in terms of the Christoffel symbols of the second kind. (Q1831881)

Während die Frage, wann ein \(n\)-dimensionaler Raum mit vorgegebener Parallelverschiebung als \textit{Riemann}sche Mannigfaltigkeit aufgefaßt werden kann, im allgemeinen Falle von \textit{Eisenhart} in seinem Buche ``Non-Riemannian Geometry'' (1927 ; F. d. M. 53, 681 (JFM 53.0681.*)) behandelt worden ist, beschäftigt sich der Verf. mit den folgenden Spezialfällen: (1) \(n=2\), (2) \textit{Einstein}scher Raum (d. h. \(R_{ik}\) proportional zu \(g_{ik}\)), (3) konstante \textit{Riemann}sche Krümmung, (4) verschwindender \textit{Weyl}scher Tensor. Für diese vier Fälle werden die expliziten Bedingungen angegeben, denen die vorgegebenen Dreizeigersymbole \(\varGamma_{kl}^i\) genügen müssen, damit sich eine nichtsinguläre quadratische Differentialform finden läßt, deren \textit{Christoffel}sche Symbole zweiter Art \(\left\{{kl\atop i}\right\}\) mit den vorgegebenen \(\varGamma_{kl}^i\) übereinstimmen.