On the problem of two samples. (Q1833944)

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On the problem of two samples.
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    On the problem of two samples. (English)
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    1930
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    \textit{V. Romanovsky} hat in der Arbeit ``On criteria that two given samples belong to the same normal population'' (Metron 7 (1928), Nr. 3, 3-46; F. d. M. 52, 532 (JFM 52.0532.*)) einige Funktionen der Verteilungskonstanten angegeben, die als ein gewisses Kriterium dafür benutzt werden können, ob zwei endliche Häufigkeitsverteilungen durch zufällige Auswahl aus einer einzigen Häufigkeitsverteilung entstanden gedacht werden können. Die Verf. entwickeln diesen Gedankengang weiter, indem sie unter diesen verschiedenen Kriterien nach allgemeinen und logischen Gesichtspunkten eine Auslese treffen wollen. Sie benutzen dabei den von \textit{A. R. Fisher} eingeführten Begriff der Wahrscheinlichkeit (likelihood) von Hypothesen, der von Verf. in Biometrika 20 A (1928), 234-265, erweitert worden ist, und leiten ein Kriterium ab, das gewisse von den Verf. bei den \textit{Romanovsky}schen Kriterien beanstandete Nachteile vermeidet.
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