Holes in lace doilies: the geometric kernel of circulant graphs (Q2165293)

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English
Holes in lace doilies: the geometric kernel of circulant graphs
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    Statements

    Holes in lace doilies: the geometric kernel of circulant graphs (English)
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    19 August 2022
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    Summary: Das Zusammenspiel verschiedener mathematischer Gebiete ist häufig die Basis für das Verständnis tieferliegender mathematischer Phänomene. Speziell die Kombination algebraischer und geometrischer Sichtweisen und Methoden hat zu bemerkenswerten Resultaten geführt, etwa zur Erkenntnis der Unmöglichket gewisser Konstruktionen mit Zirkel und Lineal. Nicht selten sind ganze Disziplinen an der Grenzfläche zwischen zwei Gebieten entstanden. Ein Beispiel ist die algebraische Geometrie, die wesentlich zum Beweis des grossen Satzes von Fermat beitrug. In der vorliegenden Arbeit illustriert der Autor exemplarisch, wie die Behandlung von zirkulären Graphen mit kombinatorisch-algebraischen Methoden einerseits und geometrischen Einsichten andererseits neues Licht auf diese Objekte wirft. Dabei spielt die Grösse der Löcher in ebenen Zeichnungen solcher Graphen eine wichtige Rolle.
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    integral circulant graphs
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    unit circle drawing
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    Identifiers