Homomorphisms of ternary rings (Q2523371)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | Homomorphisms of ternary rings |
scientific article |
Statements
Homomorphisms of ternary rings (English)
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1966
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Ein Ternärring \((S,T)\) besteht aus einer nichtleeren Menge \(S\) und einer surjektiven Abbildung \(T\colon S\times S\times S\to S\); er heißt linksreversibel, wenn zu \(u,v,y\in S\) genau ein \(x\in S\) mit \(T(x, u, v) = y\) existiert. Diejenigen Klasseneinteilungen (von \(S)\), die zu Homomorphismen des linksreversiblen Ternärrings \((S,T)\) auf einen ebensolchen gehören, bilden einen Verband (bezüglich der üblichen Ordnung der Klasseneinteilungen von \(S)\). Dasselbe gilt, falls die Linksreversibilität ersetzt wird durch eine der folgenden Eigenschaften: Zu \(x_1, y_1, x_2, y_2\in S\) mit \(x_1\ne x_2\) gibt es genau ein Paar \((u,v)\in S\times S\) mit \(T(x_i, u, v) = y_i\) \((i = 1, 2)\); zu \(u_1, v_1, u_2, v_2\in S\) mit \(u_1\ne u_2\) gibt es genau ein \(x\in S\) mit \(T(x, u_1, v_1) = T(x, u_2, v_2)\). Die Benennungen \glqq joinable\grqq and \glqq cutting\grqq für diese Eigenschaften erklären sich aus deren Bedeutung, falls aus dem Ternärring eine affine Ebene (mit der Punktmenge \(S\times S\)) gebildet werden soll.
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