Zur Praxis der Reserveberechnung nach der \(t\)-Methode (Q2578137)

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Zur Praxis der Reserveberechnung nach der \(t\)-Methode
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    Zur Praxis der Reserveberechnung nach der \(t\)-Methode (English)
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    1942
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    \textit{Jecklin}s \(t\)-Methode (retrospektive Rücklagenberechnung nach Gruppen gleicher verflossener Dauer unter Zugrundelegung des Durchschnittsalters) faßt die Versicherungen eines Bestandes in sinnvollen Gruppen zusammen, nämlich nach Zugangsjahren. Verf. untersucht ihre Genauigkeit, indem er annimmt, daß die Summenverteilung nach Eintrittsaltern in verschiedenen Zugangsjahren un\-gefähr gleich bleibt. Er berichtet, daß sich in einem von ihm durchgerechneten Beispiel (Summenverteilung nach \(t\) Jahren unter Annahme von Abel-Selekt und Osterscher Stornotafel berechnet, Rücklagen nach M u. W I \(3{}^1\!/\!{}_2\%\)) Ab\-weichungen von \(0,4{}^{ 0}\!/\!{}_{00}\) nach einem Jahr bis zu -\(5,8{}^{ 0}\!/\!{}_{00}\) nach 15 Jahren ergeben. -Verf. gibt noch Korrekturglieder für die Variation des Durchschnittsalters an, sowie dafür, daß er bei seiner Berechnung des Durchschnittsalters nur von den Summen ausgeht und die Prämien außer Acht läßt.
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