Sulla normalizzazione reale delle forme alternate principali di varietà abeliane reali. (Q2578396)

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Sulla normalizzazione reale delle forme alternate principali di varietà abeliane reali.
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    Sulla normalizzazione reale delle forme alternate principali di varietà abeliane reali. (English)
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    1942
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    $V_p$ sei eine reelle Abelsche Mannigfaltigkeit, d. h. werde durch den Übergang $t$ zum Konjugierten des Umgebungsraumes in sich transformiert. Auf ein System von $2p$ primitiven linearen Zykeln der Riemannschen Mannigfaltigkeit von $V_p$ übt $t$ eine involutorische unimodulare lineare Substitution $S$ aus, die man in der Form $S=\left( \begin{array}{c|c} I & O\\ \hline C & -I\end{array}\right)$ annehmen kann, wo $I$ die $p$-reihige Einheitsmatrix, $O$ die Null\-matrix, $C$ eine $p$-reihige Matrix bedeuten. Die zu $V_p$ gehörige alternierende Hauptform $\varPhi$ hat dann eine Matrix der Form $\left( \begin{array}{c|c} \frac {1}{2}(-AC+C'A') & A\\ \hline -A' &O\end{array}\right)$; sie sei primitiv, d. h. teilferfrei. Man sagt, $\varPhi$ sei reell normierbar, wenn $\varPhi$ durch eine unimodulare Substitution der Zykeln von der Form $\left( \begin{array}{c|c} F & O\\ \hline H & K\end{array}\right)$ mit $F$, $K=$ unimodularen Matrizen der Ordnung $p$ auf die Frobeniussche Normalgestalt $\sum_{i=1}^{p}\varepsilon_i(x_iy_{p+i}-x_{p+i}y_i)$ mit $\varepsilon_1=1$, $\varepsilon_{j+1}$ teilbar durch $\varepsilon_j (j = 1,\dots, p - 1$) gebracht werden kann.Sind $e_1,\dots, e_p$ die Elementarteiler von $A$, so kann man zwei unimodulare Matrizen $P$, $U$ derart finden, dass $P'AU =\left( \begin{matrix} e_1&&\\ &\ddots&\\ &&e_p \end{matrix}\right)= E$ Diagonalgestalt hat. Zu gegebenem $S$ und alternierender Form $\varPhi$ lässt sich stets eine reelle Abelsche $V_p$ finden, für die $\varPhi$ die Hauptform und $S$ die durch $t$ erzeugte Zykelsubstitution ist. \textit{Cherubino\/} (Ist. Veneto Sci. Lett. Arti, Atti II 89 (1930), 271-289; F. d. M. $56_{\text{II}}$, 1007) hat bewiesen, dass notwendig für die reelle Normierbarkeit von $\varPhi$ das Zusammenfallen ihrer Ele\-mentarteiler $\varepsilon_i$ ($i = 1,\dots, p$) mit denen von $E$, d. h. $\varepsilon_i=e_i (i = 1,\dots, p$), ist. Verf. beweist, dass diese Bedingung umgekehrt auch hinreichend ist. Auf Grund dieses Satzes lassen sich eine Reihe bekannter Resultate wiederfinden, z. B. ist $\varPhi$ reell normierbar, wenn alle ihre Elementarteiler ungerade, oder wenn alle Elemente der Matrix $U^{-1}CP$ gerade sind, oder wenn $e_1,\dots, e_{p-1}$ ungerade, $e_p$ gerade ist; hingegen ist, wie ein Beispiel zeigt, dieser Schluss nicht erlaubt, wenn $\varepsilon_1,\dots, \varepsilon_{p-1}$ ungerade sind und $\varepsilon_p$ gerade ist.
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