Sulle superficie del quarto ordine contenenti una conica. (Q2578438)

Es wird hier bewiesen, daß die allgemeinste Fläche \(F\) vierter Ordnung, die einen irreduziblen Kegelschnitt \(C_1\) enthält, keine birationale Transformation in sich selbst zuläßt; die Beweismethode stammt von \textit{F. Severi} (Rend. Circ. mat. Palermo 30 (1910), 265-288; F.~d.~M. 41, 708). Die Fläche \(F\) hängt von 18 Moduln ab; die Basiszahl \(\varrho\) von \(F\) hat den Wert 2. Als Basis der auf \(F\) liegenden algebraischen Kurven kann man den Kegelschnitt \(C_1\) zusammen mit dem zweiten Kegelschnitt \(C_2\) wählen, in den \(F\) von der Ebene von \(C_1\) noch geschnitten wird; in der Tat haben \(C_1\), \(C_2\) beide den virtuellen Grad -- 2, so daß ihre Diskriminante \({\begin{vmatrix}\r&\quad\r\\ -2 & 4\\ 4 & -2 \end{vmatrix}}=-12\) von Null verschieden ist; \(C_1\) und \(C_2\) bilden eine Minimalbasis; sie sind auch die einzigen effektiven rationalen Kurven, die auf \(F\) liegen; daraus schließt man den gewünschten Satz. Verf. beweist noch, daß die Kurve \(\lambda_1C_1+\lambda_2C_2\) nur dann effektiv ist, wenn \(\lambda_1\), \(\lambda_2\) beide \(\geqq 0\) sind. Es ist wichtig zu bemerken, daß die quadratische Fundamentalform von \(F:\varphi(\lambda_1\lambda_2)=\lambda_1^2-4\lambda_1\lambda_2+\lambda_2^2\) eine unendliche diskontinuierliche Gruppe von ganzen linearen Transformationen zuläßt: die bis jetzt bekannten Beispiele solcher Flächen hatten alle die Eigenschaft, birationale Transformationen in sich selbst zuzulassen. (Es ist bekannt, daß die Existenz einer unendlichen diskontinuierlichen Gruppe birationaler Transformationen von \(F\) in sich selbst die Existenz einer ähnlichen Gruppe von Automorphismen der Fundamentalform von \(F\) mit sich bringt; nicht aber umgekehrt).